RW-CCT Umweltsituation
Gesammelte Impulse zum Thema Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt
Unsere Situation (-)
Kohle
Deutschland erzeugt aus Kohle Strom. Doch wo kommt die Kohle her? (2013)
Sand
Sand die globale Ressource. Sand wird geerntet ohne Saat. (2009)
Milch
Die Kuh wird hergestellt (2018).
Energie
Energiewende? Energie
Biowasser
Bluff oder bittere Wahrheit ? (2018) (Min 43 +/-)
Abfall (Taste the Waste):
Lebensmittelabfall in Deutschland, aber sicher nicht nur in Deutschland (2011)
Das Erwachen (+)
Weltraumbotschaft:
Unser Weltraum Alex (2018)
Greta Thunberg:
Ein wacher Teenager (2018)
SDGs BMWZ:
Agenda 2030 (2015)
Gute Beispiele (+)
Tomorrow (Trailer)
Ein motivierender Film, über Unternehmen, die es tatsächlich anders machen (2017).
Zeit für Utopien (Trailer)
Ein motivierender Film, über Unternehmen, die es tatsächlich anders machen (2018).
Direkte Demokratie (PDF)
Aktivitäten von Bürgerinitiativen nicht nur im Energiesektor
Neue Wirtschaft - zum Wohle Aller
Zum Beispiel: Die Gemeinwohl-Ökonomie beschreibt die grundlegenden Elemente einer alternativen Wirtschaftsordnung:
- In der Wirtschaft sollen dieselben humanen Werte belohnt werden, die zwischenmenschliche Beziehungen gelingen lassen.
- Die wirtschaftliche Erfolgsmessung wird daher von der Messung monetärer Werte (Finanzgewinn, BIP) auf die Messung dessen, was wirklich zählt, nämlich die Nutzwerte umgestellt. Nutzwerte sind die Erfüllung von Grundbedürfnissen, Lebensqualitätsfaktoren, Gemeinschaftswerte.
- Damit kann die Wirtschaft wieder mit den in den Verfassungen westlicher Demokratien enthaltenen Werten und Zielen übereinstimmen, was gegenwärtig nicht der Fall ist.
Die 17 SDG die Agenda 2030
Mehr als nur ein Lippenbekenntnis?
Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Ziele_f%C3%BCr_nachhaltige_Entwicklung
Die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (englisch Sustainable Development Goals, SDGs) sind politische Zielsetzungen der Vereinten Nationen (UN), die der Sicherung einer nachhaltigen Entwicklung auf ökonomischer, sozialer sowie ökologischer Ebene dienen sollen.[1]
Der offizielle deutsche Titel lautet Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung.[3][4] Als Synonym zu den SDGs wird auch Ziele für nachhaltige Entwicklung, globale Nachhaltigkeitsagenda, 2030-Agenda bzw. Agenda 2030, Post-2015-Entwicklungsagenda und Weltzukunftsvertrag verwendet.[5][6][7][8] Als weiteres Synonym wird globale Ziele der UN verwendet.[9][10][11]
alternative Ökonomiesysteme
Niko Paech, Postwachstumsökonomie (2018)
Vortrag an der Uni/Hochschlue in Augsburg (2018)
Flightsimulator ETH Zürich
weltweiter Flugverkehr als Simulation Stand 2009!
Sie können sich in die Gemeinwohl-Ökonomie als Unternehmen, KonsumentInnen, in den AkteurInnen-Kreisen und Energiefeldern, in Schulen und Universitäten oder in ihren Wohnsitzgemeinden einbringen.
Christian Felber, Gemeinwohl Ökonomie(2018)
Vortrag in Münster, Nachhaltigkeitstage (2018)
Erklärvideo der Gemeinwohlökonomie
Von der Karlsruher Schule der Nachhaltigkeit (?) 2016
Gestalten Sie die Wirtschaft zum Wohle der Gemeinschaft mit!
Kate Raworth „Die Donut-Ökonomie“
Vortrag:
TEDx in Athen (2018)
Interessante Infos:
Bericht 2017
Ziel 1: Armut in jeder Form und überall beenden
Ziel 2: Den Hunger beenden, Ernährungssicherheit und eine bessere Ernährung erreichen und eine nachhaltige Landwirtschaft fördern
Ziel 3: Ein gesundes Leben für alle Menschen jeden Alters gewährleisten und ihr Wohlergehen fördern
Ziel 4: Inklusive, gerechte und hochwertige Bildung gewährleisten und Möglichkeiten des lebenslangen Lernens für alle fördern
Ziel 5: Geschlechtergerechtigkeit und Selbstbestimmung für alle Frauen und Mädchen erreichen
Ziel 6: Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle gewährleisten
Ziel 7: Zugang zu bezahlbarer, verlässlicher, nachhaltiger und zeitgemäßer Energie für alle sichern
Ziel 8: Dauerhaftes, inklusives und nachhaltiges Wirtschaftswachstum, produktive Vollbeschäftigung und menschenwürdige Arbeit für alle fördern
Ziel 9: Eine belastbare Infrastruktur aufbauen, inklusive und nachhaltige Industrialisierung fördern und Innovationen unterstützen
Ziel 10: Ungleichheit innerhalb von und zwischen Staaten verringern
Ziel 11: Städte und Siedlungen inklusiv, sicher, widerstandsfähig und nachhaltig machen
Ziel 12: Für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster sorgen
Ziel 13: Umgehend Maßnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels und seiner Auswirkungen ergreifen
Ziel 14: Ozeane, Meere und Meeresressourcen im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung erhalten und nachhaltig nutzen
Ziel 15: Landökosysteme schützen, wiederherstellen und ihre nachhaltige Nutzung fördern, Wälder nachhaltig bewirtschaften, Wüstenbildung bekämpfen, Bodenverschlechterung stoppen und umkehren und den Biodiversitätsverlust stoppen
Ziel 16: Friedliche und inklusive Gesellschaften im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung fördern, allen Menschen Zugang zur Justiz ermöglichen und effektive, rechenschaftspflichtige und inklusive Institutionen auf allen Ebenen aufbauen
Ziel 17: Umsetzungsmittel stärken und die globale Partnerschaft für nachhaltige Entwicklung wiederbeleben
Partizipation
Um zu einer sinnvollen Entscheidung in einer Gruppe zu kommen gibt es mehrere Möglichkeiten:
Ein Einstieg in dieses Verfahren findet man auf dieser Testseite: Einstieg in die SK-Quickies (Testseite)
Planspiel: Hier der Link zum Downloadbereich des Planspieles Marktwirtschaft.
Hausaufgabe der Gesellschaft
Alle Mitmenschen mögen sich aussuchen, welche Dokumentationen sie sich näher anschauen.
Beim Anschauen einfach mal mitschreiben, ob da eine Information drin war, die neu war und die Sie zu Veränderungsgedanken gebracht hat.
Und alle mögen ihren CO2 Fußabdruck berechnen. Bitte speichern Sie Ihr Ergebnis und bei nächster Gelegenheit (mit ihrem Einverständnis natürlich nur) stellen Sie ihn bitte anderen Menschen vor.
Übrigens: Ohne TUN bleibt alles nur Gefasel.
(Nachtrag: Noch ein interessanter Link zu diesem Themenbereich: Footprint Messung der anderen Art
(neo-) liberale Wirtschaft
Milton Friedmann („Ein radikaler Liberaler“, Nobelreisträger 1976 Wirtschaftswissenschaften) und die Geschichte über den Bleistift: Friedman erzählt eine hilfreiche Geschichte, um die Komplexität der Lieferkette zu verstehen. Gleichzeitig ein hoher Anspruch gezüglich Transparenz. Der Bleistift.
Das als typische Errungenschaft für Markt-Kooperation darzustellen, ist ein interessanter Aspekt des neo liberalen Wirtschaftsverständnisses. Weitere typische Vorträge (neo liberale Sichtweise der Marktwirtschaft) sind von Friedman unter Youtube abzurufen (z.B.: legt er sein Verständnis zu verschiedenen Mythen eindrucksvoll dar).
CSR Grundlagen
Corporate Social Responsibility (CSR) Berichterstattungen haben sich im Laufe der Jahre entwickelt.
Sinn, Hintergrund, Ausprägungen sind hier in diesem Bericht gut verständlich erläutert. Leseempfehlung: CSR Berichtsformate in der Gegenüberstellung
CSR Berichtsformate
Berichtsbeispiele von Unternehmen:
Elobau: MA 735, Umsatz 98 M, Einkauf 57M (GWÖ 5.0)
Nachhaltigkeitbericht, Testat, Preis 2016
Vaude: MA 410, Umsatz 93 M, Einkauf 48M (GRI, GWÖ 5.0)
Nachhaltigkeitsbericht GRI, GRI deutsch, GWÖ Index, GWÖ-Testat, Preis
DNK Bericht
BKK: MA 192, Umsatz — , Einkauf 3,2M (GWÖ 5.0)
Nachhaltigkeitsbericht (mit Testat)
Buch7: MA 3, Umsatz 1,3M, Einkauf 1,3M (GWÖ 5.0)
Nachhaltigkeitsbericht (mit Testat)
B.A.U.M.: MA 12, Umsatz 1,3M, Einkauf 182K (DNK, GWÖ 5.0)
Nachhaltigkeitsbericht (mit Testat), DNK
Downloadlinks zu den verschiedenen Berichtsformaten:
GWÖ – Downloadbereich für Handbücher und Dokumente: Website der Gemeinwohlökonomie, Downloads
GRI – Standards und unterstützende Dokumente: Website der GRI, Downloads
DNK – Wikipedia Eintrag mit weiteren Links: Wikipedia, Entsprechungserklärung, Downloads
Weitere Informationen
Als zertifizierter GWÖ Berater*Innen (seit 2012) begleiten wir Unternehmen auf dem Gemeinwohl Ökonomie Weg.
Als Zertifizierte GWÖ Auditor (2013) habe ich bereits die Berichte vieler Unternehmen gelesen und bewertet.